Das Laichsubstrat wird spätestens nach 2 Wochen aus dem Zuchtaquarium entfernt und auf Zeitungspapier (o.Ä.) bis zur “Tabakfeuchte” angetrocknet. Nach etwa 3 Monaten kann der Ansatz aufgegossen werden. Die schlüpfenden Jungfische fressen sofort Artemia-Nauplien und Mikrowürmchen. Die Kleinen sind sehr schnellwüchsig und nach wenigen Wochen lassen sich die Geschlchter unterscheiden. Diese sollten nun getrennt werden. In diesem Stadium ist kräftiges Futter, wie geschabte Mückenlarven, o.Ä., sehr wichtig, um ein gutes Wachstum und gute Kondition zu erreichen.
Ausgewachsene Fische nehmen alles gängige Frostfutter, Lebendfutter und machmal auch bestimmte Sorten “Fertigfutter” (z.B. TETRA Delica (C) ) an.
Nothobranchius foerschi ist ausgezeichnet geeignet um es einmal mit dieser Gattung zu probieren. Der Notho-Anfänger wird in den seltesten Fällen Probleme haben oder einen Rückschlag erleiden.
Es hat sich bei mir allerdings gezeigt, dass diese Art außergewöhnlich anfällig gegen “Oodinium” ist. Abhilfe schaffen in einem solchen Fall ein Teilwasserwechsel und etwas iodfreies Kochsalz.
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